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Die begehbare Weihnachts-Geschichte: Ein Besuch lohnt sich!

23.12.2020

Kommen Sie noch bis zum 3. Januar vorbei!

Update am 31.12.2020

Bis nächsten Sonntag (3.1.2021) besteht noch die Möglichkeit, sich die begehbare Weihnachtsgeschichte in der Wildenbrucher Dorfkirche anzuschauen. Viele Menschen haben sich bereits auf den Weg gemacht. Seien Sie herzlich eingeladen und kommen auch Sie vorbei!

Hier  einige Eindrücke:

Gleich hinter der Tür, noch im Turm finden Sie die  erste Station. Kaiser Augustus befahl ….. das alle Welt geschätzt würde. Da  machte sich auf auch Josef in seine Geburtsstadt. Josef musste nach Bethlehem.
Aber wohin müssten Sie reisen? Wo sind Sie geboren?
Besucherinnen und Besucher können mit einer Stecknadel ihren Geburtsort  auf einer Karte markieren. Viele sind in Berlin und Potsdam und Umgebung  geboren. Aber es gab auch Menschen, deren Wiege in Saarbrücken, München,  Nürnberg, Würzburg, Heidelberg, Kelkheim, Rothenburg, Eschwege, Wolfenbüttel,  Zwickau, Angermünde, Neuruppin, Hamburg, Polen oder Dänemark stand.
Die zweite Station an der Treppe beschäftigt sich mit der Herbergssuche. Maria und Josef hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Eine Tür mit Schlüsseln lädt zum Nachdenken ein.
Wann standen Sie schon mal vor verschlossener Tür?
Die dritte Station führt zu den Hirten. Das Feuer der Hirten brennt noch, aber die Hirten sind verschwunden. Sie sind auf dem Weg zu dem neugeborenen Kind. Ihre Schafe haben sie schutzlos zurückgelassen.
Haben Sie eigentlich schon mal darüber nachgedacht, wer oder was in unserer Welt oder auf unser Erde geschützt werden muss? An dieser Station ist dazu Gelegenheit. Die Antworten sind bereits so viele und sehr vielseitig.
Hier einige Beispiele: Als schützenswert wurden die Umwelt, die Tiere, die Natur, der Wald, aber auch die Gesundheit, die Kinder, die Freiheit, die Demokratie und oft wurde der Seddiner See genannt.
Für die vierte Station steigen Sie auf die Kanzel und hören die Zusage der Engel „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude“. Sie können den Segen Gottes erfahren.
Die fünfte Station finden Sie am Altar. Der leere Weihnachtsbaum konnte in diesem Jahr von den Besucherinnen und Besuchern geschmückt werden. Über 80 Sterne lagen bereit. Die Menschen haben ihre  Hoffnungen darauf geschrieben und mit diesen Hoffnungssternen dann den  Weihnachtsbaum geschmückt.
Hoffnung auf eine glückliche Partnerschaft, auf  Frieden, Freiheit und ein Ende der Pandemie bestimmen die Hoffnungswünsche der Menschen. Aber auch schwimmen lernen, mit der Freundin spielen, aufeinander  hören und zuhören fand sich auf den Sternen; dass meine Frau wieder gesund  wird und das Menschen zusammen feiern dürfen und vieles mehr.
Außerdem brennt das Friedenslicht aus Bethlehem am Altar und lädt zum Gebet ein.
An der sechsten und letzten Station geht es um die Weisen, die sich aus dem Morgenland auf den Weg nach Bethlehem machten. Sie brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Aber warum gerade diese Geschenke?
Das können Sie an dieser Station erfahren. Außerdem darf sich jede*r ein Geschenk aussuchen und mitnehmen. Es gab goldene Karten, Seife oder ein kleines Handtuch. Die Seife war am beliebtesten und ist schon alle. Aber die anderen Geschenke sind noch da.

Bis nächsten Sonntag besteht noch die Möglichkeit, sich die begehbare Weihnachtsgeschichte anzuschauen. Kommen auch Sie vorbei: Es lohnt sich!

23.12.2020
Die begehbare Weihnachtsgeschichte in der Wildenbrucher Kirche

Menschen sollen die Möglichkeit bekommen, in die Kirche zu gehen. Wie ist das aber trotz Coronaschutzmaßnahmen möglich?

An und in der Kirche sind sechs Stationen aufgebaut werden. Diese erklären sich selbst. Die Menschen können am Heiligabend von 15:30 - 18:30 Uhr und vom 25.12. bis zum 3.1. von 10-15 Uhr in die Kirche gehen und in ihrem Tempo die Stationen besuchen. Wir haben darauf geachtet, dass die Stationen so aufgebaut werden, dass sich die Wege der Menschen nicht kreuzen. Eingang ist die Tür am Turm und Ausgang die Priesterpforte.

Es dürfen nur 20 Personen gleichzeitig in der Kirche sein. Bitte achten Sie in der Kirche auf die aktuellen  Abstands- und Hygieneregeln. Vermeiden Sie Menschenansammlungen.

Eine Station der begehbaren Weihnachtsgeschichte

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