Am 2. März kamen 20 Menschen zum Friedensgebet in die Michendorfer Kirche. Alle zündeteten Kerzen der Andacht und der Hoffnung auf Frieden an.
Um 20 Uhr läuteten in Michendorf und Wildenbruch und europaweit die Kirchenglocken. Gleichzeitig wurden viele Lichter in Häusern ausgeschaltet, um Putin zu zeigen, dass wir lieber im Dunkeln sitzen als sein Gas und Öl zu kaufen. Wir fürchten uns auch nicht, wenn Russland uns den Strom abstellt!